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 Tuesday, 16. April 2024
Manjushri-Einweihung und Retreat mit Tenpai Lodrö Rinpoche vom 14.01.2008-17.01.2008   PDF  Drucken  E-mail 

Manjushri 

Manjushri gilt als die Verkörperung der höchsten Weisheit.

Besitzt jemand Weisheit, werden all seine guten Eigenschaften wie Freigebigkeit und die anderen Vollkommenheiten dem Weg zur Buddhaschaft zugeführt und er ereicht die Verwirklichung der Allwissenheit.

Haben wir durch Weisheit, also durch genau analysierendes, umfassendes Verständnis, die Natur der Phänomene vollständig erkannt, dann lassen wir die drei Daseinsbereiche gänzlich hinter uns.

Aber Weisheit entsteht nicht von selbst. Aus einer dürftigen Ansammlung von Verdienst entsteht keine große Weisheit, wohingegen eine große Ansammlung von Verdienst - durch Freigebigkeit, Disziplin usw. - große Weisheit hervorbringt, die alle Schleier beseitigt.

Eine wirksame Methode, Verdienst anzusammeln, ist das Rezitieren des Mantras von Manjushri. Darüber hinaus ist diese Mantraansammlung zwingende Voraussetzung für eine Teilnahme an einem Yamantaka-Retreat (eine zornvolle Ausstrahlung von Manjushri).

Das Retreat wid am Montag, dem 14.01.2008 um 17 Uhr mit der Manjushri-Einweihung beginnen und am Donnerstag, dem 17.01.2008 gegen 17 Uhr beendet sein.

Wir freuen uns, Euch zu diesem Retreat willkommen heißen zu dürfen, und sind gespannt auf die Bekanntschaft mit dem ehrwürdigen Tenpai Lodrö Rinpoche.  

 

 

 Tenpä Lodrö Rinpoche

Kurze Biographie

Tenpä Lodrö Rinpoche ist die neunte Inkarnation des Drubgyüd Rinpoche, einer Verkörperung von Vajrapani. Der achte Drubgyüd Rinpoche war ein berühmter Praktizierender in Osttibet und hat sich vor seinem Tod in zwei Brüdern reinkarniert, in Tenpä Lodrö Rinpoche und seinem Bruder Kyenga Rinpoche. Zu Rinpoches wichtigsten Lehrern zählen S.H. Chetsang Rinpoche, Garchen Rinpoche und Yogi Yanga Rinpoche. Nach langen Retreats in früheren Jahren widmet er sich jetzt vor allem der Organisation des Mönchs- und Nonnenklosters und des angegliederten Retreat-Zentrums, während sein Bruder Kyenga Rinpoche gerade das zweite Acht-Jahres-Retreat begonnen hat. Das Drubgyüd-Kloster ist das größte Drikung-Kloster in Osttibet.

Voraussetzungen und Bedingungen zur Teilnahme am Yamantaka-Drubchen 2008

S.E. Garchen Rinpoche hat nach dem Yamantaka Drubchen im September 2007 betont, dass das GDI alle, die in Zukunft am Yamantaka Drubchen teilnehmen möchten, darauf hinweisen soll, dass für eine Teilnahme folgende Grundvoraussetzungen und Bedingungen ab sofort gelten:

Vertrautsein mit der buddhistischen Lehre/Tradition und dem Ursache/Wirkung-Prinzip (Karma) - Regelmäßige Lektüre und Kontemplation der 37 Bodhisattva-Übungen - Regelmäßige Meditationspraxis - Feste Entschlossenheit, alle während des Drubchens aufkommenden Störungen, Hindernisse, Gruppenprozesse usw. im Geiste der 37 Bodhisattva-Übungen zu lösen - Klares und stets präsentes Wissen, dass auch nur ein einziger Moment von negativen Gefühlen (insbesondere von Ärger) den Verdienst der g a n z e n Gruppe, des g a n z e n Drubchens, zunichte macht - Psychische Stabilität

Die rechte Motivation: „Ich werde das Schutzmandala von Yamantaka praktizieren, um die Leiden der zahllosen Wesen zu lindern, um alle Hindernisse von jenen, die zu beschützen sind, abzuwenden, um die Lehre Buddhas zu verbreiten, für das lange Leben unserer Lehrer“. - Kenntnis über die Bedeutung der Praxisverpflichtung (Samaya) und die Bereitschaft, diese Praxisverpflichtung auf sich zu nehmen

Vollständige Teilnahme an einem vorausgehenden, der Vorbereitung dienenden Manjushri-Retreats; diese Vorbereitung ist vor jedem Drubchen neu zu durchzuführen. Die verschiedenen Drikung Zentren können zu unterschiedlichen Zeitpunkten für ihre Sangha Mitglieder Manjushri Retreats in ihr Programm aufnehmen

Ansammlung der 100.000 Manjushri-Mantras Das nächste Drubchen im September 2008 wird um 3 Tage erweitert und dauert also 10 Tage. Anwesenheit während der ganzen Zeit ist verpflichtend. Die Abreise ist erst am Tag n a c h Beendigung und Widmung des Drubchens möglich. Eine unmittelbare Abreise nach dem Drubchen (etwa unmittelbar nach der Widmung) käme einem Abbruch gleich; es könnten große Hindernisse entstehen. Voraussetzungen und Bedingungen zur Teilnahme am Yamantaka-Drubchen 2008 S.E. Garchen Rinpoche hat nach dem Yamantaka Drubchen im September 2007 betont, dass das GDI alle, die in Zukunft am Yamantaka Drubchen teilnehmen möchten, darauf hinweisen soll, dass für eine Teilnahme folgende Grundvoraussetzungen und Bedingungen ab sofort gelten: - Vertrautsein mit der buddhistischen Lehre/Tradition und dem Ursache/Wirkung-Prinzip (Karma) - Regelmäßige Lektüre und Kontemplation der 37 Bodhisattva-Übungen - Regelmäßige Meditationspraxis - Feste Entschlossenheit, alle während des Drubchens aufkommenden Störungen, Hindernisse, Gruppenprozesse usw. im Geiste der 37 Bodhisattva-Übungen zu lösen - Klares und stets präsentes Wissen, dass auch nur ein einziger Moment von negativen Gefühlen (insbesondere von Ärger) den Verdienst der g a n z e n Gruppe, des g a n z e n Drubchens, zunichte macht - Psychische Stabilität - Die rechte Motivation: „Ich werde das Schutzmandala von Yamantaka praktizieren, um die Leiden der zahllosen Wesen zu lindern, um alle Hindernisse von jenen, die zu beschützen sind, abzuwenden, um die Lehre Buddhas zu verbreiten, für das lange Leben unserer Lehrer“. - Kenntnis über die Bedeutung der Praxisverpflichtung (Samaya) und die Bereitschaft, diese Praxisverpflichtung auf sich zu nehmen - Vollständige Teilnahme an einem vorausgehenden, der Vorbereitung dienenden Manjushri-Retreats; diese Vorbereitung ist vor jedem Drubchen neu zu durchzuführen. Die verschiedenen Drikung Zentren können zu unterschiedlichen Zeitpunkten für ihre Sangha Mitglieder Manjushri Retreats in ihr Programm aufnehmen - Ansammlung der 100.000 Manjushri-Mantras Das nächste Drubchen im September 2008 wird um 3 Tage erweitert und dauert also 10 Tage. Anwesenheit während der ganzen Zeit ist verpflichtend. Die Abreise ist erst am Tag n a c h Beendigung und Widmung des Drubchens möglich. Eine unmittelbare Abreise nach dem Drubchen (etwa unmittelbar nach der Widmung) käme einem Abbruch gleich; es könnten große Hindernisse entstehen.


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